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Date: 1998-08-31
Back Orifice in AT: Guten Morgen, Print!
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q/depesche 98.8.31/1
updating 98.8.2/1, 98.8.5/1, 98.8.5/2, 98.8.5/3, 98.8.6/1
98.8.10/2, 98.8/13/1, 98.8.21/2, 98.8.27/2
Back Orifice in AT: Guten Morgen, Print!
Noch nicht einmal vier Wochen treibt Back Orifice sein
Unwesen & schon sind die ersten AT/Printmedien aufgewacht.
Einen guten Morgen wünschen wir dem Standard & einen
ebensolchen News, wo gerade eben ein Round Table zum Thema
Back Orifice stattgefunden hat.
post/scrypt an alle, die sich für Zeitabläufe interessieren:
Die erste q/depesche mit der Download/URL flog eine Stunde
nach Eröffnung der Download/möglichkeit ab.
Der erste Test von q/depesche & msedv, der alle wichtigen
BO/Features beschrieben hat, war innerhalb von 12 Stunden
nach dem Release am Netz.
http://www.msedv.co.at/
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Johanna Ruzicka
Wien - In der heimischen Internet-Providerszene herrscht
Aufruhr. Eine amerikanische Hackergruppe hat kürzlich ein
Programm ins Netz gestellt , das es relativ einfach macht,
in fremde PCs einzudringen und dann zu überwachen, was der
User auf seinem Rechner tut. So lassen sich etwa
Tastatureingaben auf dem Zielrechner protokollieren oder
Paßwörter knacken.
Das Programm heißt "Back Orifice", läuft unter Windows 95
und 98 und ist eine Art Remote Control-Software, also ein
Programm, mit dem über weite Distanzen ein Computer den
anderen steuern kann. "Hackersoftware, die auf Remote
Control basiert, gibt es schon lange", erklärt der
Geschäftsführer des Internet-Providers abacus, Martin
Slunsky. "Das Neue an Back Orifice ist, daß man keine
besonderen Kenntnisse mehr braucht, um es in fremde Rechner
einzuschleusen."
Gemeinsam mit Wilfried Brumec, Kommunikationsmanager von
treAngeli, hat Slunsky die österreichischen Internet-Rechner
"abgescannt". Das heißt, über die Identifikationsadressen
wurde abgefragt, welche Rechner bereits befallen sind.
Fazit: Bei ungefähr 70 Rechnen, die zumeist
Internet-Providern und öffentlichen Stellen gehören, hat
sich die Software bereits installiert, "sicher ohne Wissen
der Systemadministratoren", sagt Slunsky.
full text
http://www.derstandard.at/scripts/1archiv/archiv.asp
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edited by Harkank
published on: 1998-08-31
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