|
<<
^
>>
Date: 2002-01-22
AT: "Hackerschule" wurde entfuehrt
-.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
"Hacklehrer" hatte offenbar nichts bemerkt, erst ein Anruf der FuZo beim
DNS-Provider brachte Cyberwar wieder online | "Seminarleiter" angeblich für
US-Geheimdienste tätig
Kaum ist der selbst ernannte "Superhacker" Kim Schmitz aus dem Verkehr
gezogen, da treten andere in seine große Spur.
Nach der Ankündigung im OE3-Wecker, gestern Montag, dass die erste
"Hackerschule" Österreichs auf Cyberwar.at eröffnet worden sei, dauerte es
keine 24 Stunden, dann war Cyberwar.at offline.
Den ganzen Tag über war Cyberwar.at heute weder im WWW erreichbar,
sämtliche Traceroutes endeten in Bounces zwischen zwei Routern des
Carriers Concert.
Hacklehrer hatte nichts bemerkt Der Eigentümer selbst, der seine Dienste
solchermaßen anpreist - "in zehn stunden bringen wir ihnen bei wie sie in 95
% aller Systeme eindringen" - hatte davon ganz offensichtlich nichts
bemerkt. Im kybernetischen Nirwana Erst ein Anruf der FutureZone gegen 16
Uhr beim Provider des Domain Name Service von Cyberwar.at löste das
Rätsel, warum auch andere Domains desselben Providers große Probleme
mit der Erreichbarkeit hatten.
Unbekannte hatten die Nameserver manipuliert und DNS-Anfragen nach
Cyberwar und anderen ins kybernetische Nirwana umgeleitet.
Die "Seminarleiter" von Cyberwar.at verdienen ihr Geld angeblich mit
Aufträgen amerikanischer Nachrichtendienste. Der Link zu "Beweisen" für
diese Behauptungen sowie zu "Hackertools" ist bis "23.Februar deaktiviert"
Source mit Links
http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=105652
-.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
edited by Harkank
published on: 2002-01-22
comments to office@quintessenz.at
subscribe Newsletter
- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
<<
^
>>
|
|
|
|