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Date: 2005-08-10
RFIDs: Autos als ID/Broadcaster
Weil sich Mautpreller wie Terroristen gleichermaßen damit fangen lassen wird nicht mehr viel Zeit vergehen, bis alle Autos ihre Identitäten rundum broadcasten.
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post/scrypt: Was via HF ausgestrahlt wird, kann jeder abfangen. Bald tun sich neue Möglichkeiten für Identitätsdiebstähle auf.
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Die britische Regierung testet derzeit Auto-Nummerntafeln mit integrierten Funkchips.
Über die RFID-Tags [Radio Frequency Identification] sind die Wagen-Identifikationsnummer und andere Daten aus einer Entfernung von über 90 Metern auslesbar.
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In Londons Innenstadt ist bereits seit Einführung der Mautpflicht 2003 ein Kamerasystem für die "Automatic Number Plate Recognition" [ANPR] im Einsatz.
Die "aktiven" Funkchips der britischen "E-Plates" verfügen über eingebaute Batterien, die es ermöglichen, die Daten über wesentlich größere Distanzen zu übertragen als die kleinen passiven Chips, die etwa in Handelsketten zur Kennzeichnung von Waren im Einsatz sind.
Aktive RFIDs wurden erst unlängst an US-Grenzübergängen zu Mexiko und Kanada eingeführt, welche die üblichen Grenzkontrollen ergänzen.
Dazu erhalten Einreisende ein Dokument mit einem eingeschweißten Funkchip. Dieses müssen sie bei der Ein- und Ausreise hinter die Windschutzscheibe ihres Fahrzeuges legen.
Mehr dazu http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=272305
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edited by
published on: 2005-08-10
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